Es ist schade, dass man uns braucht. Aber gut, dass man uns hat.

Ein Interview mit Eva Jochmann vom Frauennotruf Mainz e.V.

Es ist schade, dass man uns braucht. Aber gut, dass man uns hat.

Das Haus der Sprachmittlung hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit möglichst vielen Akteur*innen in der Sprachmittlungslandschaft ins Gespräch zu kommen. Hierbei wollen wir auf der einen Seite Informationen und Einschätzungen gewinnen, die wir dann in den laufenden Prozess von Sensibilisierung und Konzeptarbeit einfließen lassen, auf der anderen Seite wollen wir auch eben diesen Akteur*innen die Möglichkeit bieten, ihre Arbeit und ihr Engagement über weitere Kanäle darstellen zu können. 

https://www.frauennotruf-mainz.de

Für diese Ausgabe unseres Newsletters haben wir uns mit Frau Eva Jochmann getroffen, die seit 30 Jahren beim Frauennotruf Mainz tätig ist, 20 Jahre davon als hauptamtliche Mitarbeiterin. 

Wir haben gegen Ende unseres Gesprächs festgestellt, dass unsere Welt sicherlich eine bessere wäre, wenn man die Arbeit der Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs und die der Sprachmittler*innen in Rheinland-Pfalz überhaupt nicht brauchen würde, aber die Realität zeigt in beiden Fällen, dass gerade diese Arbeit für unsere Gesellschaft unverzichtbar ist, jede in ihrem jeweiligen Bereich. Im Folgenden wollen wir sowohl die Arbeit des Frauennotrufs näher vorstellen als auch die Querverbindungen zu Sprachmittlung aufzeigen. Uns ist aber wichtig, dass wir die Arbeit des Frauennotrufs und die von Sprachmittler*innen nicht einfach so zusammenwerfen und somit die Bedeutung des einen oder anderen Bereichs schmälern oder klassifizieren. Beide erfüllen notwendige und wichtige Aufgaben, weisen hier und da interessante Parallelen auf und können sich auf verschiedenen Ebenen gegenseitig unterstützen und stärken.

In Rheinland-Pfalz gibt es derzeit 12 Frauennotrufe (+ einen weiteren im Aufbau), die in der Landesarbeitsgemeinschaft autonomer Frauennotrufe zusammengeschlossen sind. Als Koordinierungsstelle vertritt der Frauennotruf Mainz e.V. die Frauennotrufe auch in landes- und bundesweiten Gremien. Die Landesarbeitsgemeinschaft als Vernetzungsgremium verfolgt folgende Ziele:

  • Politische Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen,
  • Verbesserung der sozialen/rechtlichen Situation sowie Stärkung von Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben,
  • inhaltliche und organisatorische Vernetzung der Frauen-Notrufe.

https://www.frauennotruf-mainz.de/frauennotrufe-in-rheinland-pfalz

 

Frau Jochmann selbst ist im Frauennotruf Mainz e.V. tätig. Sie und ihre vier hauptamtlichen Kolleginnen – alle arbeiten in Teilzeit - unterstützen Frauen und Mädchen ab 12 Jahren, die unterschiedliche Formen von sexualisierter Gewalt erlebt haben mit einem Gesprächs- und Beratungsangebot. Frau Jochmann selbst sagt: „Wir arbeiten nicht therapeutisch, aber wir sind ganz haarscharf dran.“ Diese Beratungsgespräche können persönlich vor Ort, telefonisch oder online erfolgen. Hinzu kommen in diesen Kontexten ein Begleitungsangebot sowie die Bereitstellung von Hintergrundinformationen z.B. zum Thema Strafanzeige oder im therapeutischen Bereich (Soll eine Therapie in Anspruch genommen werden oder nicht?). Darüber hinaus unterstützt der Frauennotruf private Bezugspersonen. 

Das Beratungs- und Gesprächsangebot bildet aber nur eine, wenngleich eine sehr wichtige, Säule der Arbeit des Frauennotrufs. Die Mitarbeiterinnen unterstützen zum einen Fachkräfte in externen Einrichtungen, die mit Frauen und Mädchen in beruflichen Kontexten in Kontakt kommen, zum anderen sind sie sehr aktiv in den Bereichen Aufklärungs- und Kampagnenarbeit, Vernetzung, Prävention, politische Arbeit sowie mit dem Angebot von Vorträgen, Fortbildungen und Schulungen.

Die Frauennotrufe in Rheinland-Pfalz sind Anlaufstelle für alle Frauen und Mädchen ab 12 Jahren und stellen ein niederschwelliges und barrierefreies Angebot zur Verfügung, das auch vulnerable Gruppen erreichen soll. Hierbei ist Beratung in einfacher Sprache genauso ein Thema wie die Hinzuziehung von Sprachmittlerinnen, wenn die Deutschsprachkenntnisse der hilfe- bzw. ratsuchenden Person nicht ausreichen.

Frau Jochmann berichtet, dass die Beratungskontexte mit Frauen und Mädchen mit geringen oder keinen Deutschkenntnissen (und damit auch mit Unterstützung von Sprachmittlerinnen) erst in den vergangenen 10 Jahren ein Thema bei den Frauennotrufen wurden. Nicht weil die Frauennotrufe diese Gruppe nicht gesehen oder wahrgenommen hat, sondern weil es sehr schwierig ist, das Angebot bei diesen Frauen und Mädchen bekannt zu machen. Um diese Personen umfassend und engmaschig zu erreichen, braucht es viel Arbeit und Vernetzungsanstrengungen, da viele Frauengruppen den Frauennotruf mit seinem Angebot meist nur über Dritte erreichen. Diese Zugangsbarrieren, die auch natürlich mit Kapazitätsgrenzen der Frauennotrufe einhergehen, brachen und brechen erst langsam seit ca. 2015/2016 auf. In dieser Zeit erhielt u.a. der Frauennotruf mehr Mittel vom Land und den Auftrag ein Schulungskonzept für Mitarbeiter*innen der Aufnahmestellen für Asylbegehrende bezüglich des Themas von geschlechtsspezifischen Gewalterfahrungen von geflüchteten Frauen zu erstellen und umzusetzen. Hierdurch wurde speziell diese Gruppe sichtbarer und Zugänge wurden ermöglicht oder erleichtert.

Die Gewalterlebnisse geflüchteter Frauen und Mädchen sind vielschichtig und können sich im Heimatland, auf der Flucht (z.B. in Zwischenlagern) oder hier in Deutschland (Partnergewalt oder Gewalt durch Fremde) zugetragen haben. Da diese Erlebnisse aus beraterischer Perspektive am besten in der Muttersprache besprochen werden sollten, stützen sich nun die Beraterinnen des Frauennotrufs auf die Hilfe von Sprachmittlerinnen. In der Regel wird der Kontakt zu einem Frauennotruf über eine dritte Person hergestellt, daraufhin wird zur Terminvereinbarung und für den Gesprächstermin an sich eine sprachmittelnde Person hinzugezogen.

Doch spätestens zu diesem Zeitpunkt beginnt alles komplex und anspruchsvoll zu werden. Nicht jede Person, die zwei Sprachen spricht, ist eine gute Dolmetscher*in. Und nicht jede gute*r Dolmetscher*in kann/will automatisch das besondere Anforderungsprofil bei dieser Art von Gesprächen erfüllen. Frau Jochmann bemerkt, dass diese Gespräche eine Gratwanderung zu therapeutischen Settings darstellen und die Frauen von ihren Erlebnissen berichten, die in der Regel sehr belastende Inhalte haben. Dies muss eine Dolmetscherin „aushalten“ können, hier muss sie versuchen eine eigene Distanz zu schaffen. So ist es im Bereich des qualitätsvollen Dolmetschens die Regel, dass Dolmetscher*innen stets in der Ich-Form dolmetschen („Ich möchte heute ein Konto eröffnen.“ statt „Er sagt, dass er heute ein Konto eröffnen möchte.“). In den besonderen Gesprächssettings beim Frauennotruf ist es aber den Dolmetscher*innen gestattet in die dritte Person zu wechseln, um hier eine Art des Selbstschutzes aufzubauen. Hierzu sagt Frau Jochmann: „Wir wollen auf jeden Fall vermeiden, dass die Personen, die uns helfen, danach beeinträchtigt sind.“

Frau Jochmann wird von uns gefragt, wie für sie und ihre Kolleginnen das Wunschprofil einer Dolmetscherin aussehen würde, damit diese zum einen in diesem Setting eine qualitätsvolle Dolmetschung leisten kann, zum anderen aber auch langfristig den Frauennotruf unterstützen kann ohne selbst Schaden zu nehmen. Wenn sie sich etwas wünschen darf, dann wären folgende Kompetenzbestandteile vorteilhaft:

  • eigenes Wissen über Hintergründe und Folgen von Gewalt
  • Wissen über Traumata und wie diese sich äußern können
  • eigene Beratungskompetenz (Wie distanziere ich mich? Wann spreche ich und wann nicht?)
  • ein klares Rollenverständnis in diesem Setting zu haben und dieses auch nicht zu verlassen
  • keine Kontakte jenseits des Beratungskontextes zulassen, auch wenn das besonders schwierig ist, da Sprachmittlerinnen oft einer der wenigen Fixpunkte für die Frauen und Mädchen darstellt und auch in anderen Lebensbereichen Hilfestellungen geben könnten

Hinzu kommen zu diesem Profil noch die „Klassiker“ des Dolmetschens im sozialen Raum, also die ausdifferenzierten Sprachkenntnisse in Mutter- und Zielsprache, Dolmetschtechniken und das allgemeine Rollenprofil von sprachmittelnden Personen (Allparteilichkeit, Verschwiegenheit, Vollständigkeit, Genauigkeit). Wir haben oben schon erwähnt, dass für diese Tätigkeit nur sehr wenig Personen bzw. Frauen in Frage kommen, wir sprechen hier nur von einer Handvoll von Menschen in der rheinland-pfälzischen Sprachmittler*innenlandschaft. Frau Jochmann bestätigt auf unsere Nachfrage, dass wir uns hier schon im anspruchsvollsten Segment der Sprachmittlung im sozialen Raum bewegen. Sprachmittlerinnen kommen oft aus dem gleichen Land oder aus den gleichen Gegenden wir die Frauen und Mädchen in der Beratung. Die Verbindung und die Nähe sind hier schnell hergestellt, das aber in einer Konstellation, in der Distanz und Abgrenzung notwendig ist. Diese Faktoren zusammengenommen ergeben in der Tat ein sehr herausforderndes Anforderungsprofil. Aber wie bekommt der Frauennotruf diese exklusive und handverlesene Gruppe von Sprachmittler*innen?

Der Frauennotruf kooperiert seit einiger Zeit mit dem vom MFFKI geförderten Sprachmittlungsprojekt DOOR (Dolmetschen im sozialen Raum) und bietet im Rahmen dieser Partnerschaft in regelmäßigen Abständen eintägige Spezialschulungen für diesen Einsatzbereich an. In diesen Schulungen werden zunächst die Erwartungshorizonte abgesteckt: Was wird von Sprachmittler*innen erwartet, welches Profil sollen sie mitbringen oder entwickeln? Was genau erwartet die Sprachmittler*innen? Anschließend wird näher auf die besonderen Inhalte der Gespräche eingegangen und Informationen über Trauma und Traumatisierung gegeben. Nach dieser Schulung können die Teilnehmer*innen dann entscheiden, ob sie dieser Herausforderung gewachsen sind und sie als Sprachmittler*in für den Frauennotruf tätig sein wollen. 

Wir fragen Frau Jochmann, ob sie als Gesprächsführende mit Sprachmittlerinnenbeteiligung auch noch ein Auge auf die Sprachmittlerin haben kann. Sie räumt ein, dass eine Beratung zu dritt auch für sie herausforderungsvoll ist, da sie zum einen der Sprachmittlerin Vertrauen entgegenbringen muss, dass alles vollständig und korrekt gedolmetscht wurde, zum anderen immer alle beteiligten Personen im Blick behalten muss. Wie verhält sich die Sprachmittlerin? Gelingt es ihr, sich innerlich zu distanzieren? Will sie instinktiv intervenieren? Frau Jochmann berichtet von Situationen, in denen Frauen oder Mädchen im Gespräch weinen und sie als Beratende diese Gefühlsäußerung erst einmal zulässt und ihr auch Raum und Zeit gibt. Sprachmittlerinnen haben oft in dieser Situation das Bedürfnis, tröstend auf Weinende einzuwirken. Hier werden Sprachmittlerinnen nicht selten an die Grenzen ihres Rollenverständnisses gebracht und gerade unerfahrene Sprachmittlerinnen müssen sich noch auf diese bestimmte Art und auf die Inhalte dieser Gespräche einstellen. Daher arbeitet der Frauennotruf oft mit Sprachmittlerinnen zusammen, die schon viel Erfahrung in diesem Bereich mitbringen und dank einer besonderen Kooperationsvereinbarung zwischen dem Frauennotruf und DOOR direkt angefragt werden können. In diesem Zusammenhang unterstützen sich Hilfsangebote in Rheinland-Pfalz gegenseitig und können gemeinsam Frauen und Mädchen in schwierigen und belastenden Lebenslagen helfen.

Frau Jochmann berichtet, dass die Fallzahl von Gesprächen mit Begleitung durch Sprachmittlerinnen nicht exorbitant hoch ist, aber sie schätzt den Bedarf oder die Dunkelziffer als sehr hoch ein. Eingangs unseres Gesprächs sagt Frau Jochmann: „Was nutzt ein Angebot, wenn die Existenz nicht überall bekannt ist?“ Und in der Tat ist der Zugang zu geflüchteten Frauen und Mädchen nicht einfach. Der Frauennotruf bräuchte mehr Kapazitäten, um zum Beispiel in die Gemeinschaftsunterkünfte zu gehen und für das Angebot zu werben. Zudem wird der Zugang noch schwerer, wenn die Zielgruppe die Gemeinschaftsunterkünfte verlässt und in eigenen Wohnungen lebt. Eine aufsuchende Arbeit ist mit der momentanen Personalstärke nicht möglich, deswegen ist die Netzwerkarbeit mit den Sensibilisierungs-, Präventions- und Schulungselementen hier besonders wichtig: „Wir wissen, was zu tun ist, um alle Frauen zu erreichen, aber wir wissen nicht, wie und wann.“

Gleichzeitig ist eine intensive Bewerbung des Angebots auch ein zweischneidiges Schwert, das der Sprachmittlung nicht unbekannt ist. Beide Institutionen gehen davon aus, dass der Bedarf weit über dem liegt, wie er sich momentan darstellt. Um diesen Bedarf zu erfüllen, werden Anstrengungen unternommen, um mehr Menschen zu erreichen und ihnen in den verschiedensten Situationen zu helfen. Aber mehr Öffentlichkeit führt zu mehr Beratungen oder Sprachmittlungsanfragen, die unter Umständen durch die Beraterinnen respektive den Sprachmittler*innen oder den Vermittlungsstellen für Sprachmittlung gar nicht mehr geleistet werden können. In Bereichen, die auf den Schultern von Fördermitteln und ehrenamtlichen Tätigkeiten ruhen, sind dann schnell Kapazitätsgrenzen erreicht, ob nun quantitativ oder qualitativ.

Der Wille und das Engagement sind trotz dieses Dilemmas bei Frau Jochmann ungebrochen, das wird im Interview nicht erst an dieser Stelle offenkundig. Wir wollen von Frau Jochmann wissen, was der Frauennotruf noch braucht, um diese vulnerable Gruppe der geflüchteten Frauen und Mädchen auch in Zukunft noch besser zu erreichen und zu unterstützen. Ihr Wunschzettel gestaltet sich dann so:

  • die Themen des Frauennotrufes sollen vermehrt in Schulungen und Qualifizierungen von Sprachmittler*innen auftauchen
  • es braucht mehr Kontakte zu Multiplikator*innen und Fachpersonen, da die direkten Zugänge oft fehlen
  • ihr ist es wichtig, dass das Angebot des Frauennotrufs neben der Gewährleistung der Grundversorgung, die natürlich in den meisten Fällen Vorrang hat, auch zusätzlich bei der Zielgruppe platziert werden kann
  • zudem erhofft Frau Jochmann sich die Umsetzung der Istanbul-Konvention, die auch die Bereiche Prävention, Vernetzung und Schulung stärken werden, ebenso wie eine bessere Versorgung von vulnerablen Gruppen
  • Frau Jochmann erwähnt den Ausbau und die Finanzierung von präventiven Angeboten für geflüchtete Frauen und Mädchen, die Selbstbewusstsein und Selbststärkung fördern und mithilfe von Sprachmittlerinnen umgesetzt werden könnte
  • nicht zuletzt wäre eine bessere Bedarfsabdeckung vor allem im ländlichen Raum in Rheinland-Pfalz wünschenswert. Dies ist ein Anstreben, das der Frauennotruf mit der Agenda des Hauses der Sprachmittlung teilt

 

Abschließend fragen wir Frau Jochmann, ob eine Lösung über Videoberatung mit Sprachmittlerinnen eine Möglichkeit wäre, um Zugänge zu erleichtern und ein flächendeckendes Angebot vorzuhalten. Sie zeigt sich hier skeptisch, vor allem wenn in dem Dreieck Sprachmittlerin und Ratsuchende digital zugeschaltet werden. Die Beratungsgespräche live und vor Ort bieten auch einen sicheren Raum für die Zielgruppe und sind daher allen digitalen Lösungen vorzuziehen.

Wir hoffen, dass es uns in diesem Interview gelungen ist, sowohl die Arbeit und das Engagement des Frauennotrufs Mainz e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft zu transportieren als auch die Schnittmengen und die Querverbindungen zu Sprachmittlung darzustellen. Frau Jochmann und wir waren uns einig, dass Vernetzung und Kooperation der Schlüssel sind, um ein engmaschigeres Unterstützungs- und Versorgungsnetz in Rheinland-Pfalz zu betreiben. Das Haus der Sprachmittlung und der Frauennotruf wollen auch in Zukunft weiter zusammenarbeiten. Denn wir haben wechselseitig festgestellt, dass wir immer wichtig und relevant bleiben werden.

Unterstützen Sie den Frauennotruf Mainz e.V. und die Landesarbeitsgemeinschaft, machen Sie auf das Angebot aufmerksam und kontaktieren Sie Frau Jochmann und ihre Kolleginnen, wenn sie bei sich Bedarfe oder Interesse hinsichtlich Prävention, Sensibilisierung, Vernetzung, Schulungen oder Aufklärung im Bereich sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen haben. 

 

Wir danken Frau Jochmann für ihre Zeit und ihre Bereitschaft, Einblicke in ihre Arbeit zu geben.